Jahrgang 2013

2013

2013

Foto : Matthias Towae – Quelle: Offenbach Post

Motto – „Stiefelche muss sterwe“

Kerbbobb – Gargamel Gubbelgans

Kerbparre – Michael Hain- Vitus von Dietzebach und Tim Ruscher – Parrer von Stone Hill

Kerbborsche – Stefan Lieberth, Tim Wendel, Ruben Wollsiffer und Marc Späth

Gefolge – Lisa Sundt – Zischeunern und Niklas Fey- Der Bär

Kerbmodder – Kerstin Hummel

Kerbvadder – Ralf Michel

Ehrenkerbborsche – Klaus Weber und Christoph Zöllner

Kerbgode: Elke Weber

Jahrgangspulli – Bembel: schwarz mit roter Schrift

Presse:

  • Die „Kerbborschen“ haben zusammen mit einigen ihrer Vorgänger (7.11.2013) - Die „Kerbborschen“ haben zusammen mit einigen ihrer Vorgänger, zu Beginn der Kerb den Kerbbaum mit Kerbkranz aufgestellt. Sein Platz war beim Feuerwehrmuseum, Es folgten Ansprache und das Antrinken. Am nächsten Morgen holten die Kerbborsche das Frühstück ein. Abends ging das Team dann auf „Kneiptour“. Im Feuerwehrmuseum amüsierte man sich bei einer Kerbdisco. Auch in diesem Jahr wurde mit einer Cocktailbar aufgewartet. In der „Auszeit“ gab es Musik aus den 80er Jahren. Am Sonntagvormittag wurde im Feuerwehrmuseum zum Frühschoppen eingeladen. Außerdem konnte man sich mit Gulaschsuppe stärken oder Kuchen essen. Die Kerbborsche waren mit ihrem Kerbkuchen unterwegs und besuchten soziale Einrichtungen. Text/Foto: Kammermeier   Quelle: Dietzenbacher Stadtpost 7.11.2013
  • Kerbbobb am Wappenkreisel verbrannt (7.11.2013) - Abschied mit feuchten Augen Kerbbobb am Wappenkreisel verbrannt   DIETZENBACH – Das Ende war recht kurz, aber nicht ganz schmerzlos. Nachdem die Kerbborschen am Dienstagabend dem Kerbschoppen im evangelischen Gemeindehaus einen Besuch abgestattet hatten, liefen sie singend mit ihren Fackeln zurück zu ihrer Zentrale, der „Auszeit“, um dort die Kerb zu beerdigen. Die Kerb ist tot, es lebe die Kerb: Auch für das kommende Jahr hat sich ein Team von Kerbborschen gefunden, das die Tradition der Kirchweih in Dietzenbach aufrechterhalten will. Am Wappenkreisel wurde die Truppe schon von Kerbmodder Kerstin Hummel, Kerbvadder Ralf Michel und vielen interessierten Bürgern erwartet. Parre Vitus von Dietzebach alias Michael Hain, der die feierliche Grabrede im strömenden Regen halten musste, übte Kritik an der Zusammenlegung der Kerb mit dem verkaufsoffenen Sonntag: „Der Baumarkt und das Einkaufszentrum waren voll und der Kerbplatz sowie das Feuerwehrzelt wie leergefegt.“ So etwas dürfe nicht noch einmal passieren, meinen die Kerbborschen, zu denen noch Stefan Lieberth, Tim Wendel, Tim Ruscher, Ruben Wollsiffer und Marc Späth gehörten. Die gute Nachricht: Auch das neue Kerbborschen-Team für nächstes Jahr steht schon fest. Markus Andreas Neumann, Tim Wendel, Tom Arnold, Tobias Jungermann, Julian Bauer und Markus Gleißberg sowie die neue Bärenführerin Esmeralda alias Jennifer Christoph. Danach übergaben alle zusammen die Kerbbobb Gargamel Gubbelgans dem Feuer. „Während Gargamels Seele in den Himmel fuhr, sangen alle Borsche mit feuchten Augen zusammen mit dem Publikum das Dietzenbacher Kerblied“, berichtet Uwe Schmedemann vom Dietzenbacher Kerbverein. Hier und da habe man ein paar Schluchzer vernommen. cz Foto: Towae Quelle: Offenbch Post 7.11.2013
  • Abschied mit feuchten Augen (7.11.2013) - Kerbbobb am Wappenkreisel verbrannt Abschied mit feuchten Augen   Dietzenbach – Das Ende war recht kurz, aber nicht ganz schmerzlos. Nachdem die Kerbborschen am Dienstagabend dem Kerbschoppen im evangelischen Gemeindehaus einen Besuch abgestattet hatten, liefen sie singend mit ihren Fackeln zurück zu ihrer Zentrale, der „Auszeit“, um dort die Kerb zu beerdigen. © TowaeDie Kerb ist tot, es lebe die Kerb: Auch für das kommende Jahr hat sich ein Team von Kerbborschen gefunden, das die Tradition der Kirchweih in Dietzenbach aufrechterhalten will. Am Wappenkreisel wurde die Truppe schon von Kerbmodder Kerstin Hummel, Kerbvadder Ralf Michel und vielen interessierten Bürgern erwartet. Parre Vitus von Dietzebach alias Michael Hain, der die feierliche Grabrede im strömenden Regen halten musste, übte Kritik an der Zusammenlegung der Kerb mit dem verkaufsoffenen Sonntag: „Der Baumarkt und das Einkaufszentrum waren voll und der Kerbplatz sowie das Feuerwehrzelt wie leergefegt.“ So etwas dürfe nicht noch einmal passieren, meinen die Kerbborschen, zu denen noch Stefan Lieberth, Tim Wendel, Tim Ruscher, Ruben Wollsiffer und Marc Späth gehörten. Die gute Nachricht: Auch das neue Kerbborschen-Team für nächstes Jahr steht schon fest. Markus Andreas Neumann, Tim Wendel, Tom Arnold, Tobias Jungermann, Julian Bauer und Markus Gleißberg sowie die neue Bärenführerin Esmeralda alias Jennifer Christoph. Danach übergaben alle zusammen die Kerbbobb Gargamel Gubbelgans dem Feuer. „Während Gargamels Seele in den Himmel fuhr, sangen alle Borsche mit feuchten Augen zusammen mit dem Publikum das Dietzenbacher Kerblied“, berichtet Uwe Schmedemann vom Dietzenbacher Kerbverein. Hier und da habe man ein paar Schluchzer vernommen.(cz) Quelle: Offenbch Post online 7.11.2013
  • Der ewige Kerbborsch – Gargamel Gubbelgansund seine Schöpfer starten durch und ehren ihre Unterstützer (4.11.2013) - Der ewige Kerbborsch   Gargamel Gubbelgansund seine Schöpfer starten durch und ehren ihre Unterstützer Von Christoph Zöllner   DIETZENBACH  Eigentlich schade, dass die Dietzenbacher Kerb nicht im Sommer stattfindet. So kriecht eine fiese Kälte durch die Gassen der Altstadt, und es nieselt, als sich am Freitagabend die Mitglieder des Kerbvereins und zahlreiche Neugierige am Wappenkreisel zur Kerbansprache und zum Antrinken versammeln. Aber die Kirchweih war nun mal nicht im Juni oder Juli, sondern am 27. Oktober 1754, um genau zu sein. Und so verlangt es die Tradition nun mal, dass auch zum 259. Geburtstag im Herbst Kerb gefeiert wird. Aktuelle und ehemalige Kerbburschen (Borsche) haben sich in Schale geworfen, ihre Strohhüte mit den roten Bändern aufgesetzt und die roten Schärpen über die weißen Hemden geworfen. Im Schein der Fackeln ergreifen die beiden Kerbpfarrer (Parre) das Wort, die gewählten Anführer der Kerbborsche: Michael Veith alias „Vitus von Dietzebach“ und Tim Ruscher als „Parrer von Stone Hill“. Mit  launigen Trinksprüchen und eindeutigen Zweideutigkeiten verkleidet ist, unterhalten sie das Volk, unter das sich auch Bürgermeister Jürgen Rogg gemischt hat. Und sie lüften das große Geheimnis um den Namen der Kerbbobb: Gargamel Gubbelgans heißt die selbst gebastelte Puppe in diesem Jahr, der wieder nur ein kurzes Leben beschieden ist. Schon am morgigen Dienstag wird sie um 20 Uhr vor der Kerbzentrale „Auszeit“  feierlich verbrannt.  „Wem ist die Kerb“, fragen die Parre neben dem Raucherlokal. „Unser“, grölen die Besucher zurück. Hinter den beiden Pfarrern posieren auf einer überdachten Treppe die weiteren vier Kerbborschen Tim Wendel, Stefan Lieberth, Ruben Wollsiffer und Marc Späth. Mit dabei sind aber auch Niklas Fey, der als Bär verkleidet ist, und Esmeralda alias Lisa Sundt, die auf das gefährliche Tier aufpassen muss.  Zwischendurch übernimmt Kerbvereins-Vorsitzender Peter Maul das Kommando, er bedankt sich bei Unterstützern. So tragen die Wirtsleute Marion Ravensberger und Ralf Kiefer die Titel „Kerbvadder und Modder auf Lebenszeit“, weil sie den Jungs immer ein heimeliges Plätzchen, nahrhaftes Essen und den einen oder anderen Schluck gewährt haben. Danach kümmert sich der Laudator um die Ehrenkerbborsche: Klaus Weber wird zu solchem „auf alle Zeit“ ernannt, weil er sich als Sponsor um den Verein verdient gemacht hat, auch bei Elke Weber bedankt sich Maul für jahrelange Unterstützung und, ernennt sie zur Kerb-Gode‚ dem weiblichen Pendant zum Borschen. Ja, und dann ist der Autor dieser Zeilen an der Reihe. Zunächst erhält auch er eine grüne Schärpe übers weiße Hemd, auf der in goldenen Lettern das Wort „Ehrenkerbborsch“ prangt. Danach stülpt ihm Maul noch den Strohhut mit schwarzem Band über. Sitzt etwas stramm. „Wir haben ja damit gerechnet, dass Mitarbeiter der Offenbach-Post einen großen Kopf haben“, witzelt Maul: „Aber so groß…“ Warum diese Ehre? „Er hat der Kerbtradition mit Wort und Bild einen Rahmen gegeben und stets unsere Vereinsarbeit damit maßgeblich unterstützt“, steht in der Urkunde als Begründung. Nun, der Redaktionsleiter hat also mit seinen Kollegen – ihnen allen gebührt diese Auszeichnung — nichts anderes gemacht, als seine Pflicht zu erfüllen und die Leser über die Entwicklung dieser Tradition zu informieren. Der Vertreter dieser Zeitung freut sich natürlich und bedankt sich bei Maul („Immer wieder gerne“)‚ bevor er sich zusammen mit Klaus Weber hinter die Kerbbobb stellt. Später folgt dann noch der Segen der Parre, die den Geehrten noch ein paar Wasserspritzer mit der Klobürste verpassen. Und schließlich zerschmettern Vitus von Dietzebach und der Parrer von Stone Hill ihre Gläser auf dem Trottoir‚ ehe sie das Kerblied anstimmen. „Es welken alle Blätter, sie fallen alle ab, uff die Kerb…“ Es ist Herbst in Dietzenbach.   Die Kerbborschen samt Gefolge: Stefan Lieberth (von links), Tim Wendel, die Kerbparre Michael Veith und Tim Ruscher, Ruben Wollsiffer und Marc Späth‚ Bärenführerin Lisa Sundt und vorne Bär Niklas Fey. Hinten auf dem Stuhl thront die Kerbbobb Gargamel Gubbelgans. – Foto: Towae   Quelle: Offenbach Post 4.11.2013   Anmerkung des Pressewartes:Bei dem Namen unseres Parre Vitus ist mir in der Pressemeldung ein Fehler unterlaufen. Er heißt natürlich Michael Hain. Aber gedruckt ist gedruckt.Schuldischung Vitus
  • Der ewige Kerbborsch / Ehrenkerbborsche „auf alle Zeit“ (4.11.2013) - Kirchweih in Dietzenbach Der ewige Kerbborsch Dietzenbach – Eigentlich schade, dass die Kerb nicht im Sommer stattfindet. So kriecht eine fiese Kälte durch die Gassen, und es nieselt, als sich die Mitglieder des Kerbvereins und zahlreiche Neugierige am Wappenkreisel zur Kerbansprache und zum Antrinken versammeln. Von Christoph Zöllner   © TowaeDie Kerbborschen samt Gefolge: Stefan Lieberth (von links), Tim Wendel, die Kerbparre Michael Veith und Tim Ruscher, Ruben Wollsiffer und Marc Späth, Bärenführerin Lisa Sundt und vorne Bär Niklas Fey. Hinten auf dem Stuhl thront die Kerbbobb Gargamel Gubbelgans. Aber die Kirchweih war nun mal nicht im Juni oder Juli, sondern am 27. Oktober 1754, um genau zu sein. Und so verlangt es die Tradition nun mal, dass auch zum 259. Geburtstag im Herbst Kerb gefeiert wird. Aktuelle und ehemalige Kerbburschen (Borsche) haben sich in Schale geworfen, ihre Strohhüte mit den roten Bändern aufgesetzt und die roten Schärpen über die weißen Hemden geworfen. Im Schein der Fackeln ergreifen die beiden Kerbpfarrer (Parre) das Wort, die gewählten Anführer der Kerbborsche: Michael Veith alias „Vitus von Dietzebach“ und Tim Ruscher als „Parrer von Stone Hill“. Mit launigen Trinksprüchen und eindeutigen Zweideutigkeiten unterhalten sie das Volk, unter das sich auch Bürgermeister Jürgen Rogg gemischt hat. Und sie lüften das große Geheimnis um den Namen der Kerbbobb: Gargamel Gubbelgans heißt die selbst gebastelte Puppe in diesem Jahr, der wieder nur ein kurzes Leben beschieden ist. Schon am morgigen Dienstag wird sie um 20 Uhr vor der Kerbzentrale „Auszeit“ feierlich verbrannt.   Ehrenkerbborsche „auf alle Zeit“ „Wem ist die Kerb“, fragen die Parre neben dem Raucherlokal. „Unser“, grölen die Besucher zurück. Hinter den beiden Pfarrern posieren auf einer überdachten Treppe die weiteren vier Kerbborschen Tim Wendel, Stefan Lieberth, Ruben Wollsiffer und Marc Späth. Mit dabei sind aber auch Niklas Fey, der als Bär verkleidet ist, und Esmeralda alias Lisa Sundt, die auf das gefährliche Tier aufpassen muss. Zwischendurch übernimmt Kerbvereins-Vorsitzender Peter Maul das Kommando, er bedankt sich bei Unterstützern. So tragen die Wirtsleute Marion Ravensberger und Ralf Kiefer die Titel „Kerbvadder und Modder auf Lebenszeit“, weil sie den Jungs immer ein heimeliges Plätzchen, nahrhaftes Essen und den einen oder anderen Schluck gewährt haben. Danach kümmert sich der Laudator um die Ehrenkerbborsche: Klaus Weber wird zu solchem „auf alle Zeit“ ernannt, weil er sich als Sponsor um den Verein verdient gemacht hat, auch bei Elke Weber bedankt sich Maul für jahrelange Unterstützung und ernennt sie zur Kerb-Gode, dem weiblichen Pendant zum Borschen. Ja, und dann ist der Autor dieser Zeilen an der Reihe. Zunächst erhält auch er eine grüne Schärpe übers weiße Hemd, auf der in goldenen Lettern das Wort „Ehrenkerbborsch“ prangt. Danach stülpt ihm Maul noch den Strohhut mit schwarzem Band über. Sitzt etwas stramm. „Wir haben ja damit gerechnet, dass Mitarbeiter der Offenbach-Post einen großen Kopf haben“, witzelt Maul. „Aber so groß…“ Warum diese Ehre? „Er hat der Kerbtradition mit Wort und Bild einen Rahmen gegeben und stets unsere Vereinsarbeit damit maßgeblich unterstützt“, steht in der Urkunde als Begründung. Nun, der Redaktionsleiter hat also mit seinen Kollegen – ihnen allen gebührt diese Auszeichnung – nichts anderes gemacht, als seine Pflicht zu erfüllen und die Leser über die Entwicklung dieser Tradition zu informieren. Der Vertreter dieser Zeitung freut sich natürlich und bedankt sich bei Maul („Immer wieder gerne“), bevor er sich zusammen mit Klaus Weber hinter die Kerbbobb stellt. Später folgt dann noch der Segen der Parre, die den Geehrten noch ein paar Wasserspritzer mit der Klobürste verpassen. Und schließlich zerschmettern Vitus von Dietzebach und der Parrer von Stone Hill ihre Gläser auf dem Trottoir, ehe sie das Kerblied anstimmen. „Es welken alle Blätter, sie fallen alle ab, uff die Kerb…“ Es ist Herbst in Dietzenbach.   Quelle: Offenbch Post online 4.11.2013   Anmerkung des Pressewartes:Bei dem Namen unseres Parre Vitus ist mir in der Pressemeldung ein Fehler unterlaufen. Er heißt natürlich Michael Hain. Aber gedruckt ist gedruckt.Schuldischung Vitus
  • Schoppe, Supp und Schaukel (1.11.2013) - Schoppe, Supp und Schaukel Dietzenbach – Wem ist die Kerb? Unser! Getreu diesem Motto feiern die Dietzenbacher seit gestern die 259. Kirchweih. Der Kerbbaum steht am Feuerwehrmuseum, Ansprache und Antrinken am Wappenkreisel haben die Kerbborschen bereits hinter sich gebracht. © TowaeMit vereinten Kräften haben aktuelle und ehemalige Kerbborschen den Kerbbaum mit Kerbkranz vor dem Feuerwehrmuseum aufgestellt.Noch bis Dienstag, 3. November, geht’s rund in der Altstadt. Am heutigen Samstag folgen um 15 Uhr die „Ditzebäscher Kerbfestspiele“ im Feuerwehrzelt (Rathenaustraße). Es gibt Kaffee und Kuchen. Die Kerbborschen brechen um 19 Uhr zur Kneiptour auf. Um 20 Uhr beginnt im Zelt die Kerbdisko mit einem bekannten DJ und einer Cocktailbar. In der „Auszeit“ erklingt ab 20 Uhr Musik aus den 80er Jahren.Am Sonntag öffnet das Feuerwehrzelt um 11 Uhr zum Frühschoppen. Erneut locken die selbst gemachte Suppe aus der Gulaschkanone sowie eine gut sortierte Kuchentheke. Die Kerbborschen besuchen soziale Einrichtungen und verteilen dort den Kerbkuchen. Am verkaufsoffenen Sonntag sind in Dietzenbach viele Geschäfte geöffnet. Der Arbeitergesangverein „Vorwärts“ lädt für Montag um 11 Uhr zum Kerbfrühschoppen in die Gaststätte „Alt Dietzenbach“ (Marktstraße 21) ein.Am Dienstag ist bei den Schaustellern am Harmonieplatz und an der Landwehrstraße Familientag mit reduzierten Fahrpreisen bei Auto-Scooter, Riesenrad, Schiffschaukel, Kinderkarussell sowie diversen Buden und Imbissen. Der Rummel beginnt täglich um 14 Uhr, am Sonntag schon um 13 Uhr.Die Christus-Gemeinde bittet am Dienstag ab 19 Uhr zum „Kerbschoppe“ ins Gemeindehaus (Pfarrgasse). Deftiges Essen, Musik und gute Stimmung versprechen die Veranstalter. Derweil wird die Kerb um 20 Uhr an der „Auszeit“ verbrannt.Cz Quelle: Offenbach Post Online 2.11.2013
  • Kerbschoppen am Sonntag / Frühschoppen zur Kerb / Jahrgang 1949/50 (31.10.2013) - Kerbschoppen am Sonntag Dietzenbach (red) — Anlässlich der Dietzenbacher Kerb lädt die Sängervereinigung Germania-Frohsinn alle Mitglieder und Freunde zum traditionellen Kerb Schoppen am kommenden Sonntag ein. Treffpunkt ist das Gasthaus Alt-Dietzenbach, Marktstraße 21, ab 10.30 Uhr.   Frühschoppen zur Kerb Dietzenbach (red) — Der Arbeitergesangverein „Vorwärts“ lädt am Montag, 4. November, zum Kerbfrühschoppen in die Gaststätte „Alt Dietzenbach“ ein. Beginn ist um elf Uhr.   Jahrgang 1949/50 Dietzenbach (red) — Der Jahrgang 1949/50 trifft sich am Dienstag, 5. November, um 19 Uhr, zum Kerbschoppen im Gemeindesaal der Evangelischen Kirche, Pfarrgasse.   Quelle: Dietzenbacher Stadtpost 31.10.2013
  • ES WAREN EINMAL… (26.10.2013) - ES WAREN EINMAL… Kerbburschen im Jahr 1909 in der Harmonie. An die große Tradition wollen die Nachfolger des aktuellen Jahrgangs vom 1. bis 5. November anknüpfen, wenn der 259. Geburtstag der evangelischen Kirche in de Groadgass (Darmstädter Straße) ansteht. – Repro: cz   Quelle: Offenbach Post 26.10.2013
  • Schirmherren gesucht (21.10.2013) - Schirmherren gesucht Kerbverein bietet Unterstützern Gegenleistungen an   DIETZENBACH – Zwischen diesen beiden Terminen liegt reichlich Trubel: Am Freitag 1. November, um 20 Uhr halten Tim Ruscher und Michael Hain auf dem Parkplatz an der „Auszeit“ am Wappenkreisel die Kerbansprache. Und am Dienstag, 5. November, gleiche Zeit und gleicher Ort, wird die Kerb auch schon wieder beerdigt. Doch bis dahin suchen der Kerbverein und die Kerbborsche 2013 noch Unterstützer, die sich finanziell am Erhalt der Tradition beteiligen möchten. Erwünscht sind noch ein Schirmherr oder besser gleic mehrere, die zum Dank bei der Kerbansprache zum Ehrenkerbborsch ernannt werden. Wer sich für die Kerb engagiert bekommt also auch die eine oder andere Gegenleistung, wie Vorsitzender Peter Maul mitteilt. Zum Beispiel den Sponsorenaufkleber „Tradition  verbindet“ (siehe Foto“ sowie alljährlich ein Bild der amtierenden Kerbborsche für den Aushang. Zudem hat der Kerbverein auf seiner Homepage eine Sponsorenseite eingerichtet. Auf Wunsch erhält jeder Spender eine Spendenquittung. „Diese Instrumente sollen den Gewerbetreibenden eine positive Werbebotschaft bieten“, teilt Maul weiter mit. Der Vorsitzende weist darauf hin, dass die Kerbborsche einige wohltätige Einrichtungen besuchen wollen, um dort kostenlos Kerbkuchen zu verteilen. Der früher übliche Weckruf mit dem Verkauf von Kerbkuchen entfällt dafür künftig. So sieht er aus, der Aufkleber, mit dem die Dietzenbacher Geschäftswelt ihre Solidarität  mit dem Kerbverein ausdrücken kann. Foto: p  Mit der Kerb feiert Dietzenbach den 259. Geburtstag der Christuskirche. Auch 18 Schausteller sind dabei, sie haben vom AuioScooter über Riesenrad und Schiffschaukel bis zum Kinderkarussell einiges zu bieten. Außerdem sorgen ein Crêpes-Stand und zwei Imbisse, zwei Schieß- und eine Losbude, ein Weinstand. Büchsen- und Pfeilwerfen, Angelei, Fadenziehen und Glücksautomaten sowie ein Süßwarenstand für Abwechslung. Weitere Infos im Internet (www.kerbverein-dietzenbach.de). – cz     Quelle: Offenbach Post 21.10.2013
  • Die Bobb ist schon fertig (15.10.2013) - Die Bobb ist schon fertig   Vorfreude auf Kerb in der Altstadt steigt DIETZENBACH – Noch ist sie namenlos, die lässig-coole Kerbbobb mit Schnurrbart, Sonnenbrille und Basecap. Und noch kann sie ihrer Sache vergleichsweise sicher ein. Doch bis Kerbfreitag, 1. November, ist es nicht mehr allzu lange hin. Dann wird die von den Kerbborschen erschaffene Kreatur einerseits in der Eröffnungsrede an der Kerbzentrale – der „Auszeit“ am Wappenkreisel – ihren Namen erhalten, und andererseits wird sie sich warm anziehen müssen: Denn die Altkerbborsche‚ so ist zu hören, sollen schon Pläne schmieden, das lässige Wesen zu entführen… Den 259. Geburtstag der Christuskirche „in de Groadgass“ (Darmstädter Straße) begeht Dietzenbach in diesem Jahr mit der Kerb. Auftakt für die Kerbborsche ist Kerbfreitag, 14.30 Uhr, im „Hausnummer 21“. Dort sammeln die jungen Kerle noch Kraft, um gegen 15 Uhr im  Wald den Kerbbaum zu schlagen. Anderthalb Stunden später soll dieser am Feuerwehrmuseum (Rathenaustraße) aufgestellt werden, und nach getaner Arbeit gibt’s erstmal Erbsesupp in der Auszeit — samt Kerbkranz und -bobb. Die offizielle Eröffnung, also sowohl die Kerbansprache als auch das Kerbantrinken, beginnen dann ebendort um 20 Uhr. Von da an heißt es: vier Tage Trubel in der Altstadt, angefangen bei den „Ditzebäscher Kerbfestspiele“ im Feuerwehrzelt am Samstag, 15 Uhr, bis zur Kerbverbrennung und Trauerfeier an der „Auszeit“ am Dienstag, 5. November, 20 Uhr. 18 Schausteller sind in diesem Jahr bei der Kerb dabei, haben vom Auto-Scooter über Riesenrad und Schiffschaukel bis zum Kinderkarussell einiges zu bieten. Außerdem wollen ein Crepes-Stand und zwei Imbisse, zwei Schieß- und eine Losbude, ein Weinstand, Büchsen- und Pfeilwerfen, Angelei‚ Fadenziehen und Glücksautomaten sowie ein Mandel /Süßwarenstand für Abwechslung bei den Kerbbesuchern sorgen. Los geht’s täglich um 14, am Sonntag schon um 13 Uhr. Dienstag ist Familientag mit reduzierten Fahrpreisen. – nl   Ach Wie gut, dass niemand weiß, dass ich … nein, stopp! noch wird er nicht verraten, der Name der Kerbbobb‚ welche die Kerbborschen erschaffen und hier in ihre Mitte genommen haben. Bis Kerbfreitag wird sich der gemeine Kerbfreund noch gedulden müssen. Foto: p   Quelle: Offenbach Post 15.10.2013

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