Kerbbobb – ???
Kerbparre – Peter Maul (leider nicht auf dem Bild)
Kerbborsche – Stefan Willmann, Matthias Sundt, Karl Heinz Ahne, Jürgen Seib, Stephan Müller, Christian Frenz, Thomas Lehr, Manfred Leinberger, Stefan Glück, Stefan Stutzky, Lutz Weilmünster, Dieter Knecht, Veit Hain, Anton Hammerl, Jochen Biemüller
Kerbvadder – Horst Buch
Presse:
- Dietzenbach lebte volle fünf Tage im „Kerbrausch“ (1982) - Dietzenbach lebte volle fünf Tage im „Kerbrausch“ Nach dem Aufstellen des Kerbbaumes begann für die 17 Kerbburschen der „Ernst des Lebens“. Bereits am Samstagmittag hatte die Konkurrenz den Strohmann aus der luftigen Höhe von der Kerbzentrale „Buch“ in der Frankfurter Straße zum ersten Male heruntergeholt. Foto: Giesa In den traditionellen Weckruf der Fanfaren- und Spielmannszuges zusammen mit den Kerbburschen wurden in diesem Jahrr erstmals der Starkenburgring und die Rodgaustraße einbezogen. Bei Nebelnässen ging es am Sonntagmorgen dann weiter durch die Altstadt bis zum Festzelt. Reger Kerb-Rummel herrschte auf dem Festplatz zwischen der Dietrich-Bonhoeffer-Schule und der Gaststätte „Harmonie“. Jung und alt amüsierte sich an Losbuden. Schießständen und Kinderkarussels. Natürlich waren auch die Kerbburschen dort zu sehen. Kerbtanz am Samstagabend in allen Dietzenhacher „Sälen“. Beim traditionellen TG-Ball auf dem Wingertsberg spielte die Kapelle „Bellflowers“. Rund 300 Gäste – ob jung, ab alt – schwangen zu den flotten Melodien eifrig das Tanzbein. Offenbach Post ??.??.1982
- Kerb 1982 - In den traditionellen Weckruf des Fanfaren- und Spielmannszuges zusammmen mit den Kerbburschen werden in diesem Jahr erstmals der Starkenburgring und die Rodgaustraße einbezogen. Bei Nebelnässen ging es am Sonntagmorgen dann weiter durch die Altstadt bis zum Festzelt Reger Kerb-Rummel herrschte auf dem Festplatz zwischen der Dietrich-Bonhoeffer-Schule und der Gaststätte „Harmonie“. Jung und alt amüsierte sich an Losbuden, Schießständen und Kinderkarrussels. Natürlich waren auch die Kerbburschen dort zu sehen. Kerbtanz am Samstagabend in allen Dietzenhacher „Sälen“. Beim traditionellen TG-Ball auf dem Wingertsberg spielte die Kapelle „Bellflowers“. Rund 300 Gäste – ob jung, ab alt – schwangen zu den flotten Melodien eifrig das Tanzbein. Auch unter dem Kerbbaum in der SG-Halle wurde bis spät in die nacht getanzt. Hier spielte dia Hauskapelle „Continental“ für gut 200 tanzfreudige Besuchen. Außerdem wurde an diesem Abend den SG-Keglern als Gewinner des Volkswanderns, der Siegerpokal überreicht. Fotos: Giesa Offenbach Post oder Dietzenbacher Stadtpost ??.??.1982
- IN SCHLAFANZÜGEN UND NACHTHEMDEN (1982) - IN SCHLAFANZÜGEN UND NACHTHEMDEN weckten die Kerbborsche züsammen mit dem Fanfaren- und Spielmannszug am Sonntagmorgen die Dietzenbacher Bürger auf. Start war in der Dreieichstraße, Ziel das Kerbezelt in der Schäfergasse. Die Kerbeborsche verkauften unterwegs insgesamt 34 Bleche mit Kuchen zum Preis von zwei bis vier Mark. Und der Gewinn? Der wurde im wahrsten Simme des Wortes im Laufe des Volksfestes „verflüssigt“. (amü/DS-Foto: Giesa) Offenbach Post ??.??.1982
- Jubel, Trubel, Tollerei, die Kerb ist längst noch nicht vorbei (1982) - Jubel, Trubel, Tollerei, die Kerb ist längst noch nicht vorbei Mit dem Aufstellen des Kerbbaumes begann für dio 17 Kerbburschen der „Ernst des Lebens“. Bereits am Samstagabend hatte die Konkurrenz den Strohmann aus der luftigen Höhe von der Kerbzentrale „Buch“ in der Frankfurter Straße zum ersten Male heruntergeholt. In den traditionellen Weckruf des Fanfaren- und Spielmannszuges zusammen mit den Kerbborschen wurden in diesem Jahr erstmals der Starkenburgring und die Rodgaustraße einbezogen. Bei Nebelnässen ging es am Sonntagmorgen dann weiter durch die Altstadt bis zum Festzelt, Kerbtanz am Samstagabend in allen Dietzenbacher „Sälen“. Beim traditionellen TG- Ball auf dem Wingertsberg spielte die Kapelle“Bellflowers“ für rund 300 Gäste – ob jung, ob alt – schwangen zu den floten Tönen eifrig das Tanzbein. Foto Giesa Offenbach Post 1.11.1982
- Kerbbop 1982 - DEN STRÜHHUT KECK in die Stirn gezogen, ein herzhaftes Lächeln im Gesicht, so präsentiert sich die Kerbbop 1982. Stefan Müller, einer von den Kerbborsche zieht der Puppe gerade mit letzten Handgriffen das Jacket über die Schultern. Am Freitag beginnt mit dem Schlagen des Kerbbaumes die 228. Dietzenbacher Kirchweih Offenbach Post ??.??.1982
- Per Karussell-Helikopter eine Runde über die Stadt/Tanz in Zelt und Hallen (1982) - Per Karussell-Helikopter eine Runde über die Stadt/Tanz in Zelt und Hallen Dietzenbach im Kerbe-Rausch Pünktlich um 17 Uhr wurde der Kerbebaum des 228. Dietzenbacher Kirchweihfestes in der Frankfurter Straße aufgestellt. Im Grün des Tannenbaums, der mit bunten Schleifen geschmückt war, saß die Kerbebop ’82, unter dem Baum wehte ein großer Kranz im Herbstwind. Nach dem Schlagen und Aufstellen des Kerbebaumes stärkten sich die diesjährigen Kerbeborsche bei Horst und Henny Buch mit einem deftigen Suppeneintopf. Bürgermeister Dr. Friedrich Keller, seines Zeichens Ehrenkerbeborsch, saß mit den 17 aktiven jugendlichen zusammen und ließ sich die heiße Suppe gut schmecken. Abends um 20 Uhr wollte der Kerbepaarre Peter Maul seine Ansprache halten. Aber ein Verkehrsunfall in der Frankfurter Straße / Ecke Weiherstraße führte zu einer Verzögerung, denn die Kerbe-Fans strömten als Schaulustige an den Unglücksort. Ein mit vier Personen besetzter Peugeot, der aus der Weiherstraße kam, beachtete die Vorfahrt nicht und prallte mit dem aus Dietzenbach kommenden Frankfurter Datsun-Combi zusammen. Öl lief aus, der Fahrer des Datsun war eingeklemmt, so daß die Feuerwehr angefordert wurde. Der 19 jährige Fahrer des Peugeot, der nicht angeschnailt war, erlitt schwere Verletzungen. Sein Beifahrer – angeschnallt – entstieg unverletzt dem Unglückswagen. Kopfwunden, Prellungen und Schock hatten der Datsun-Fahrer und seine Beifahrerin. Es entstand ein Gesamtschaden von 16.000 Mark. Der Fahrer, der ebenfalls einen Schock erlitt, behauptete nach dem Unfall, daß die Bremsen seines Wagens versagt hätten. „Wieder einmal ist’s soweıt, zur Kerb mir treffe uns ihr Leit. Willkommen ihr Freunde und auch ihr Gäste, zu unserem Kirchweihfeste“, mit diesem Versen begann die Rede des Kerbeparrer. Er trug seine Gedanken über die Kerbeborsche in humorvoller Weise vor und zerschmiß dann ein „Hütchen” (Cola mit Cognac) auf dem gefließten Boden der Licher Pilsstube. Damit war die Kerb 1982 gültig und die Kerbeborsche zeigten sehr bald in der überfülten Gaststätte, wie sanges- und trinkfest Sie waren. Am Kerbesamstag tanzte ganz Dietzenbach. 200 Personen füllten die SG-Halle, 300 den Wingertsbergsaal. „Wir machen das Fest anläßlich der Kerb für unsere Mitglieder und Bürger der Stadt, denn es wird bei uns nicht nur geturnt, sondern auch gefeiert“, konnte man von beiden Vereinen hören. Der SG-Tanz unterm Kerbebaum war eigentlich ein Tanz unter einem bunt geschmückten Kerbekranz. Die Dietzenbacher ließen sich nicht lange bitten und schwangen bald das Tanzbein nach Herzenslust. Ein Gläschen Sekt an der Bar sorgte für die nötige Leichtigkeit. Bis 3 Uhr in der Früh hielten die Standhaften aus. Die Kerbeborsclıe zogen von einer Veranstaltung zur anderen, sangen das Kerbelied und heizten die Stimmung weiter an. Wer mehr für Rock’n Roll und Rock übrig hatte, traf sich im Kerbezelt des Fanfaren- und Spielmannszuges. Die Gruppe „Frustschutz“ spielte. Eine nicht gerade kleine Anzahl von Rockern des MC Fledermaus Rhein-Main saß auf den vordersten Sitzplätzen vor der Bühne. lm allgemeinen wurde Bier getrunken. Völlig unpassend war ein älterer Herr mit dunkler Hose und Jackett angezogen. Die Leute gingen beim „Jailhouse Rock“ mit, die Tische wippten. Vom Harmonieplatz durch die Landwehrstraße bis Ecke Schulstraße erstreckten sich die Buden und Karussells der Dietzenbacher Kerb. Am Auto Scooter, wo poppige Musiktitel immer wieder aufgelegt wurden, trafen sich die Jugendlichen. An der Grillhütte gab’s vom Nierenspieß bis zum Fischbrötchen alles zu essen, was normalerweise auf der Kerb von den Besuchern gewünscht wird. Der Platz vor der Losbude war von Papierschnitzeln übersät. Für das Wort Blume oder 2000 Punkte hatte man die freie Auswahl und konnte sich eine riesige Topfplanze oder das Ententanz-Stofftier mit nach Hause nehmen. Diejenigen, die es gerne süß mögen, kauften an den Waffelständen Herzen, Negerküsse oder Crepes. Kimme, Korn, ran, hieß es an den Schießbuden, die für die Dietzenbacher Tell-Schützen sicherlich keine Konkurrenz waren. Ein Kinderkarussell mit Raketenwagen und Lokomotive hatten die Schausteller für die Kleinsten und einen Helikopter, mit dem man für eine Mark in die Lüfte steigen konnte, für die Großen aufgebaut. Übrigens: Bei Redaktionsschluß dauerte die Kerb noch an. . . Kerbeparre Peter Maul (Mitte), seine beiden Kameraden Hans-Jürgen Seib (links) und Anton Hammerl (rechts) haben von der Ansprache des „Kerbe-Geistlichen” wieder mächtigen Durst bekommen! Die Dietzenbacher Feuerwehrleute kümmern sich um die Verletzten. Unmittelbar vor der Ansprache des „Kerbeparre“ in der Licher Pilsstube prallten zwei Wagen in der Frankfurter Straße/Ecke Weiherstraße aufeinander. Bilanz: 4 Schwerverletzte und 2 Leichtverletzte. Beim „Tanz unterm Kerbebaum” der Sportgemeinschaft Dietzenbach schwooften über 200 Bürger nach Herzenslust. Offenbach Post 04.11.2012
- Warnung: Das Kerb-Fieber grassiert in Dietzenbach (21.10.1982) - Warnung: Das Kerb-Fieber grassiert in Dietzenbach Kerbburschen ’82 trainieren schon kräftig für den „Ernstfall“ vom 29. Oktober bis 2. November Dietzenbach(lu).- Hinweisschilder an vielen Dietzenbacher Geschäften sind nicht die einzigen Indizien dafür, daß in der Stadt wieder das Kerb-Fieber grassiert. Auch die diesjährigen Kerbburschen – 17 Mann stark – bereiten sich bereits seelisch und konditiorıell darauf vor, die harten Tage der Dietzenbacher Kerb vom 29. Oktober bis 2. November einigermaßen lebendig zu überstehen. Und das „Programm“, das die Kerbbursehen auch diesmal wieder zu bewältigen haben – abgesehen einmal von ihren Besuchen bei vielen anderen Aktivitäten in der Stadt – läßt ein planmäßiges Härtefall-Training angezeigt erscheinen. Das Schlagen des traditionellen Kerbbaurnes bildet am Freitag, 29. Oktober den offiziellen Auftakt für die Kerbburschen, die sich dazu um 15 Uhr beim „Kerbvadder“ Buch in der Kerbzentrale, der Licher Pilsstube (Frankfurter Straße) treffen (inoffiziell finden sich die Kerbburschen bereits am Freitag. 22. Oktober, um 20 Uhr bei Stefan Müller in der Beethovenstraße 12. zum Bau der Kerbpuppe ein). Der geschmückte Kerbbaum mit der Kerbpuppe wird dort dann um 17 Uhr aufgestellt, und um 20 Uhr wird der Kerbpfarrer Peter Maul die Ansprache halten, bevor man in der Zentrale den Kerbeinklang kräftig feiern wird. Am Samstag, 30. Oktober, steht als Treffpunkt um 14 Uhr der Stadtbrunnen fest. Von dort aus startet man zum Kerhrundgang durch die Stadt, gegen 16 Uhr wird zur „Kneipkur“ durch alle Dietzenbacher Wirtshäuser angetreten bevor die Kerbbursclien dann in einem „Stimmungseinlauf mit Polonaise“ gegen 21 Uhr beim Kerbball in der TG-Halle auf dem Wingertsberg einfallen wollen. Am Sonntag, 31.0ktober heißt es „früh aufstehen“, denn um 9 Uhr geht es auf zum Weckruf, voraus der Spielmanns- und Fanfarenzug Dietzenbach und hinterher alle „Kerbborsche“, die ihren „Kerbkouche“ verkaufen. Anschließend gibts Mittagessen heim Kerbvadder, gefolgt von einem „Verdauungsspaziergang“ über den Kerbplatz in der Landwehrstraße und an der Harmonie sowie einem abendlichen Umtrunk in der Kerbzentrale. Am Montag wird ab 10 Uhr zum Frühschoppen eingeladen, derweil die Kerbborsche sich nach dem traditionellen „Einholen“ des Frühstücks eine solide Grundlage schaffen für die abendliche Kneipkur mit Endstation beim Kerbvadder. Am Dienstag, 2. November,wird es nach einem letzten Frühschoppen dann „todtraurig“, denn um 14 Uhr geht es ans Holzholen für den Scheiterhaufen, auf dem die „Kerbbopp“ ihr Ende finden soll. Nachdem man gegen 18 Uhr im Göpfert-Haus den „Seniorenkerbborsch“ verbrannt hat, wird sich gegen 20 Uhr ein Trauerzug zum Trinkborn in Bewegung setzen. „Kerb ’82“ ist der Titel der sich anschließenden Grabrede von „Kerbparre“ Peter Maul, bevor dann der Kerbpuppe unter Heulen und Zähneknirschen der trauernden Kerbgemeinde auf dem Scheiterhaufen der Garaus gemacht wird und die am Boden zerstörten Trauergäste am Heringsessen in der Kerbzentrale teilnehmen. Und noch ein Nachtrag: Das Treffen aller kerbgeschädigten Dietzenbacher Bürger am Mittwoch, 3, November, zum traditionellen Ausnüchterungslauf Dietzenbach – Vélizy ist um 8.63 Uhr. Treffpunkt ist das Dietzenbacher Hallenbad. „Zeltkerb-Premiere“ Dietzenbach(Iu).- Für eine Premiere zur diesjährigen Kerb sorgt der Fanfaren- und Spielmannszug Dietzen- bach: Er lädt alle Alt- und Neudietzenbacher vom 30. Oktober bis zum 1. November zur „1. Dietzenbacher Zelt- kerb“ in das beheizte Festzelt ein, das in der Schäfergasse aufgebaut werden soll. Dazu haben sich die Spielleute einiges einfallen lassen. So spielt am Kerbsamstag um 14 Uhr der Fanfaren- und Spielmannszug zur Eröffnung der Zeltkerb in der Schäfergasse, am Abend geht es dann mit der Gruppe „Frustschutz“ weiter, die 20 Uhr zum Tanz aufspielt. Diese junge Dietzenbacher Band hat bereits schon einmal bei einer Veranstaltung der Spielleute im Sommer dieses Jahres mitgewirkt und damals mit ihren Oldies aus den 60er Jahren die Gäste begeistert. Der Kerbsonntag beginnt für den Spielmannszug mit dem bereits zur Tradition gewordenen Weckruf, bei dem die Spielleute in Nachthemden und Schlafanzügen zusammen mit den diesjahrigen Kerbburschen und entsprechender musikalischer Untermalung durch die Straßen der Stadt ziehen. Im Zelt findet ab 10 Uhr ein Frühschoppen statt. wobei Georg Raab mit seiner Gitarre für Musik sorgt, bevor abends ab 20 Uhr zu den Klängen der Dietzenbacher Rentnerband wieder das Tanzbein geschwungen werden darf. Nach einem Frühschoppen im Festzelt am Kerbmnntag – das Ende ist dabei vollig offen – bittet der Spielmannszug ab 19 Uhr nochmals die Dietzenbacher Bevölkerung zum Tanz im Zelt mit der Gruppe „Frustschutz“. Auch für reichlich Essen und Trinken versprechen die Verantwortlichen des Spielmannszuges sorgen zu wollen. Dietzenbacher Stadtpost 21.10.1982
- Die „Kerbbopp“ lebt (1982) - Die „Kerbbopp“ lebt „Trinkfest, aber nicht arbeitsscheu“ sind die 17 Kerbburschen, die in Dietzenbach das diesjährige 228. Kirchweihfest kräftig mitgestalten werden. Arbeitsscheu schon deshalb nicht, weil sie jetzt bereits ihre lustige „Kerbbopp“ fertiggestellt haben (auf unserem Foto mitten im Kreise ihrer Schöpfer). Der dickste Arbeitsbrocken kommt aber noch, wenn am Freitagnachmittag der Kerbbaum gefällt werden muß. Um 17 Uhr wird der geschmückte Baum, auf der die Puppe thront, vor der Kerbzentrale Buch in der Frankfurter Straße (Licher Pilsstube) dann aufgestellt. Dann erst beginnt für die 17 Burschen – Dieter Knecht, Stefan Müller, Hans-Jürgen Seib, Stefan Glück, Peter Maul, Stefan Stutzky, Karlheinz Ahne, Thomas Lehr, Veit Hain, Mathias Sundt, Stefan Willmann, Manfred Leinberger, Martin Lübke, Anton Hammerl, Jochen Biemüller, Christian Frenz und Lutz Weilmünster – der eigentliche „Härtetest“, bis am Kerbstdienstag zu einem feierlichen „Grabgesang“ die Kerbbopp gegen 20 Uhr am Trinkborn verbrannt wird. gs/Foto: Giesa Offenbach Post oder Dietzenbacher Stadtpost ??.??.1982
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