2013
Foto : Matthias Towae – Quelle: Offenbach Post
Motto – „Stiefelche muss sterwe“
Kerbbobb – Gargamel Gubbelgans
Kerbparre – Michael Hain- Vitus von Dietzebach und Tim Ruscher – Parrer von Stone Hill
Kerbborsche – Stefan Lieberth, Tim Wendel, Ruben Wollsiffer und Marc SpĂ€th
Gefolge – Lisa Sundt – Zischeunern und Niklas Fey- Der BĂ€r
Kerbmodder – Kerstin Hummel
Kerbvadder – Ralf Michel
Ehrenkerbborsche – Klaus Weber und Christoph Zöllner
Kerbgode: Elke Weber
Jahrgangspulli – Bembel: schwarz mit roter Schrift
Presse:
- Die âKerbborschenâ haben zusammen mit einigen ihrer VorgĂ€nger (7.11.2013) - Die âKerbborschenâ haben zusammen mit einigen ihrer VorgĂ€nger, zu Beginn der Kerb den Kerbbaum mit Kerbkranz aufgestellt. Sein Platz war beim Feuerwehrmuseum, Es folgten Ansprache und das Antrinken. Am nĂ€chsten Morgen holten die Kerbborsche das FrĂŒhstĂŒck ein. Abends ging das Team dann auf „Kneiptour“. Im Feuerwehrmuseum amĂŒsierte man sich bei einer Kerbdisco. Auch in diesem Jahr wurde mit einer Cocktailbar aufgewartet. In der „Auszeit“ gab es Musik aus den 80er Jahren. Am Sonntagvormittag wurde im Feuerwehrmuseum zum FrĂŒhschoppen eingeladen. AuĂerdem konnte man sich mit Gulaschsuppe stĂ€rken oder Kuchen essen. Die Kerbborsche waren mit ihrem Kerbkuchen unterwegs und besuchten soziale Einrichtungen. Text/Foto: Kammermeier Quelle: Dietzenbacher Stadtpost 7.11.2013
- Kerbbobb am Wappenkreisel verbrannt (7.11.2013) - Abschied mit feuchten Augen Kerbbobb am Wappenkreisel verbrannt DIETZENBACH – Das Ende war recht kurz, aber nicht ganz schmerzlos. Nachdem die Kerbborschen am Dienstagabend dem Kerbschoppen im evangelischen Gemeindehaus einen Besuch abgestattet hatten, liefen sie singend mit ihren Fackeln zurĂŒck zu ihrer Zentrale, der âAuszeitâ, um dort die Kerb zu beerdigen. Die Kerb ist tot, es lebe die Kerb: Auch fĂŒr das kommende Jahr hat sich ein Team von Kerbborschen gefunden, das die Tradition der Kirchweih in Dietzenbach aufrechterhalten will. Am Wappenkreisel wurde die Truppe schon von Kerbmodder Kerstin Hummel, Kerbvadder Ralf Michel und vielen interessierten BĂŒrgern erwartet. Parre Vitus von Dietzebach alias Michael Hain, der die feierliche Grabrede im strömenden Regen halten musste, ĂŒbte Kritik an der Zusammenlegung der Kerb mit dem verkaufsoffenen Sonntag: âDer Baumarkt und das Einkaufszentrum waren voll und der Kerbplatz sowie das Feuerwehrzelt wie leergefegt.â So etwas dĂŒrfe nicht noch einmal passieren, meinen die Kerbborschen, zu denen noch Stefan Lieberth, Tim Wendel, Tim Ruscher, Ruben Wollsiffer und Marc SpĂ€th gehörten. Die gute Nachricht: Auch das neue Kerbborschen-Team fĂŒr nĂ€chstes Jahr steht schon fest. Markus Andreas Neumann, Tim Wendel, Tom Arnold, Tobias Jungermann, Julian Bauer und Markus GleiĂberg sowie die neue BĂ€renfĂŒhrerin Esmeralda alias Jennifer Christoph. Danach ĂŒbergaben alle zusammen die Kerbbobb Gargamel Gubbelgans dem Feuer. âWĂ€hrend Gargamels Seele in den Himmel fuhr, sangen alle Borsche mit feuchten Augen zusammen mit dem Publikum das Dietzenbacher Kerbliedâ, berichtet Uwe Schmedemann vom Dietzenbacher Kerbverein. Hier und da habe man ein paar Schluchzer vernommen. cz Foto: Towae Quelle: Offenbch Post 7.11.2013
- Abschied mit feuchten Augen (7.11.2013) - Kerbbobb am Wappenkreisel verbrannt Abschied mit feuchten Augen Dietzenbach – Das Ende war recht kurz, aber nicht ganz schmerzlos. Nachdem die Kerbborschen am Dienstagabend dem Kerbschoppen im evangelischen Gemeindehaus einen Besuch abgestattet hatten, liefen sie singend mit ihren Fackeln zurĂŒck zu ihrer Zentrale, der âAuszeitâ, um dort die Kerb zu beerdigen. © TowaeDie Kerb ist tot, es lebe die Kerb: Auch fĂŒr das kommende Jahr hat sich ein Team von Kerbborschen gefunden, das die Tradition der Kirchweih in Dietzenbach aufrechterhalten will. Am Wappenkreisel wurde die Truppe schon von Kerbmodder Kerstin Hummel, Kerbvadder Ralf Michel und vielen interessierten BĂŒrgern erwartet. Parre Vitus von Dietzebach alias Michael Hain, der die feierliche Grabrede im strömenden Regen halten musste, ĂŒbte Kritik an der Zusammenlegung der Kerb mit dem verkaufsoffenen Sonntag: âDer Baumarkt und das Einkaufszentrum waren voll und der Kerbplatz sowie das Feuerwehrzelt wie leergefegt.â So etwas dĂŒrfe nicht noch einmal passieren, meinen die Kerbborschen, zu denen noch Stefan Lieberth, Tim Wendel, Tim Ruscher, Ruben Wollsiffer und Marc SpĂ€th gehörten. Die gute Nachricht: Auch das neue Kerbborschen-Team fĂŒr nĂ€chstes Jahr steht schon fest. Markus Andreas Neumann, Tim Wendel, Tom Arnold, Tobias Jungermann, Julian Bauer und Markus GleiĂberg sowie die neue BĂ€renfĂŒhrerin Esmeralda alias Jennifer Christoph. Danach ĂŒbergaben alle zusammen die Kerbbobb Gargamel Gubbelgans dem Feuer. âWĂ€hrend Gargamels Seele in den Himmel fuhr, sangen alle Borsche mit feuchten Augen zusammen mit dem Publikum das Dietzenbacher Kerbliedâ, berichtet Uwe Schmedemann vom Dietzenbacher Kerbverein. Hier und da habe man ein paar Schluchzer vernommen.(cz) Quelle: Offenbch Post online 7.11.2013
- Der ewige Kerbborsch – Gargamel Gubbelgansund seine Schöpfer starten durch und ehren ihre UnterstĂŒtzer (4.11.2013) - Der ewige Kerbborsch Gargamel Gubbelgansund seine Schöpfer starten durch und ehren ihre UnterstĂŒtzer Von Christoph Zöllner DIETZENBACH Eigentlich schade, dass die Dietzenbacher Kerb nicht im Sommer stattïŹndet. So kriecht eine fiese KĂ€lte durch die Gassen der Altstadt, und es nieselt, als sich am Freitagabend die Mitglieder des Kerbvereins und zahlreiche Neugierige am Wappenkreisel zur Kerbansprache und zum Antrinken versammeln. Aber die Kirchweih war nun mal nicht im Juni oder Juli, sondern am 27. Oktober 1754, um genau zu sein. Und so verlangt es die Tradition nun mal, dass auch zum 259. Geburtstag im Herbst Kerb gefeiert wird. Aktuelle und ehemalige Kerbburschen (Borsche) haben sich in Schale geworfen, ihre StrohhĂŒte mit den roten BĂ€ndern aufgesetzt und die roten SchĂ€rpen ĂŒber die weiĂen Hemden geworfen. Im Schein der Fackeln ergreifen die beiden Kerbpfarrer (Parre) das Wort, die gewĂ€hlten AnfĂŒhrer der Kerbborsche: Michael Veith alias „Vitus von Dietzebach“ und Tim Ruscher als „Parrer von Stone Hill“. Mit launigen TrinksprĂŒchen und eindeutigen Zweideutigkeiten verkleidet ist, unterhalten sie das Volk, unter das sich auch BĂŒrgermeister JĂŒrgen Rogg gemischt hat. Und sie lĂŒften das groĂe Geheimnis um den Namen der Kerbbobb: Gargamel Gubbelgans heiĂt die selbst gebastelte Puppe in diesem Jahr, der wieder nur ein kurzes Leben beschieden ist. Schon am morgigen Dienstag wird sie um 20 Uhr vor der Kerbzentrale „Auszeit“ feierlich verbrannt. „Wem ist die Kerb“, fragen die Parre neben dem Raucherlokal. „Unser“, grölen die Besucher zurĂŒck. Hinter den beiden Pfarrern posieren auf einer ĂŒberdachten Treppe die weiteren vier Kerbborschen Tim Wendel, Stefan Lieberth, Ruben Wollsiffer und Marc SpĂ€th. Mit dabei sind aber auch Niklas Fey, der als BĂ€r verkleidet ist, und Esmeralda alias Lisa Sundt, die auf das gefĂ€hrliche Tier aufpassen muss. Zwischendurch ĂŒbernimmt Kerbvereins-Vorsitzender Peter Maul das Kommando, er bedankt sich bei UnterstĂŒtzern. So tragen die Wirtsleute Marion Ravensberger und Ralf Kiefer die Titel „Kerbvadder und Modder auf Lebenszeit“, weil sie den Jungs immer ein heimeliges PlĂ€tzchen, nahrhaftes Essen und den einen oder anderen Schluck gewĂ€hrt haben. Danach kĂŒmmert sich der Laudator um die Ehrenkerbborsche: Klaus Weber wird zu solchem „auf alle Zeit“ ernannt, weil er sich als Sponsor um den Verein verdient gemacht hat, auch bei Elke Weber bedankt sich Maul fĂŒr jahrelange UnterstĂŒtzung und, ernennt sie zur Kerb-Godeâ dem weiblichen Pendant zum Borschen. Ja, und dann ist der Autor dieser Zeilen an der Reihe. ZunĂ€chst erhĂ€lt auch er eine grĂŒne SchĂ€rpe ĂŒbers weiĂe Hemd, auf der in goldenen Lettern das Wort „Ehrenkerbborsch“ prangt. Danach stĂŒlpt ihm Maul noch den Strohhut mit schwarzem Band ĂŒber. Sitzt etwas stramm. „Wir haben ja damit gerechnet, dass Mitarbeiter der Offenbach-Post einen groĂen Kopf haben“, witzelt Maul: „Aber so groĂ…“ Warum diese Ehre? „Er hat der Kerbtradition mit Wort und Bild einen Rahmen gegeben und stets unsere Vereinsarbeit damit maĂgeblich unterstĂŒtzt“, steht in der Urkunde als BegrĂŒndung. Nun, der Redaktionsleiter hat also mit seinen Kollegen – ihnen allen gebĂŒhrt diese Auszeichnung â nichts anderes gemacht, als seine PïŹicht zu erfĂŒllen und die Leser ĂŒber die Entwicklung dieser Tradition zu informieren. Der Vertreter dieser Zeitung freut sich natĂŒrlich und bedankt sich bei Maul („Immer wieder gerne“)â bevor er sich zusammen mit Klaus Weber hinter die Kerbbobb stellt. SpĂ€ter folgt dann noch der Segen der Parre, die den Geehrten noch ein paar Wasserspritzer mit der KlobĂŒrste verpassen. Und schlieĂlich zerschmettern Vitus von Dietzebach und der Parrer von Stone Hill ihre GlĂ€ser auf dem Trottoirâ ehe sie das Kerblied anstimmen. „Es welken alle BlĂ€tter, sie fallen alle ab, uff die Kerb…“ Es ist Herbst in Dietzenbach. Die Kerbborschen samt Gefolge: Stefan Lieberth (von links), Tim Wendel, die Kerbparre Michael Veith und Tim Ruscher, Ruben Wollsiffer und Marc SpĂ€thâ BĂ€renfĂŒhrerin Lisa Sundt und vorne BĂ€r Niklas Fey. Hinten auf dem Stuhl thront die Kerbbobb Gargamel Gubbelgans. – Foto: Towae Quelle: Offenbach Post 4.11.2013 Anmerkung des Pressewartes:Bei dem Namen unseres Parre Vitus ist mir in der Pressemeldung ein Fehler unterlaufen. Er heiĂt natĂŒrlich Michael Hain. Aber gedruckt ist gedruckt.Schuldischung Vitus
- Der ewige Kerbborsch / Ehrenkerbborsche âauf alle Zeitâ (4.11.2013) - Kirchweih in Dietzenbach Der ewige Kerbborsch Dietzenbach – Eigentlich schade, dass die Kerb nicht im Sommer stattfindet. So kriecht eine fiese KĂ€lte durch die Gassen, und es nieselt, als sich die Mitglieder des Kerbvereins und zahlreiche Neugierige am Wappenkreisel zur Kerbansprache und zum Antrinken versammeln. Von Christoph Zöllner © TowaeDie Kerbborschen samt Gefolge: Stefan Lieberth (von links), Tim Wendel, die Kerbparre Michael Veith und Tim Ruscher, Ruben Wollsiffer und Marc SpĂ€th, BĂ€renfĂŒhrerin Lisa Sundt und vorne BĂ€r Niklas Fey. Hinten auf dem Stuhl thront die Kerbbobb Gargamel Gubbelgans. Aber die Kirchweih war nun mal nicht im Juni oder Juli, sondern am 27. Oktober 1754, um genau zu sein. Und so verlangt es die Tradition nun mal, dass auch zum 259. Geburtstag im Herbst Kerb gefeiert wird. Aktuelle und ehemalige Kerbburschen (Borsche) haben sich in Schale geworfen, ihre StrohhĂŒte mit den roten BĂ€ndern aufgesetzt und die roten SchĂ€rpen ĂŒber die weiĂen Hemden geworfen. Im Schein der Fackeln ergreifen die beiden Kerbpfarrer (Parre) das Wort, die gewĂ€hlten AnfĂŒhrer der Kerbborsche: Michael Veith alias âVitus von Dietzebachâ und Tim Ruscher als âParrer von Stone Hillâ. Mit launigen TrinksprĂŒchen und eindeutigen Zweideutigkeiten unterhalten sie das Volk, unter das sich auch BĂŒrgermeister JĂŒrgen Rogg gemischt hat. Und sie lĂŒften das groĂe Geheimnis um den Namen der Kerbbobb: Gargamel Gubbelgans heiĂt die selbst gebastelte Puppe in diesem Jahr, der wieder nur ein kurzes Leben beschieden ist. Schon am morgigen Dienstag wird sie um 20 Uhr vor der Kerbzentrale âAuszeitâ feierlich verbrannt. Ehrenkerbborsche âauf alle Zeitâ âWem ist die Kerbâ, fragen die Parre neben dem Raucherlokal. âUnserâ, grölen die Besucher zurĂŒck. Hinter den beiden Pfarrern posieren auf einer ĂŒberdachten Treppe die weiteren vier Kerbborschen Tim Wendel, Stefan Lieberth, Ruben Wollsiffer und Marc SpĂ€th. Mit dabei sind aber auch Niklas Fey, der als BĂ€r verkleidet ist, und Esmeralda alias Lisa Sundt, die auf das gefĂ€hrliche Tier aufpassen muss. Zwischendurch ĂŒbernimmt Kerbvereins-Vorsitzender Peter Maul das Kommando, er bedankt sich bei UnterstĂŒtzern. So tragen die Wirtsleute Marion Ravensberger und Ralf Kiefer die Titel âKerbvadder und Modder auf Lebenszeitâ, weil sie den Jungs immer ein heimeliges PlĂ€tzchen, nahrhaftes Essen und den einen oder anderen Schluck gewĂ€hrt haben. Danach kĂŒmmert sich der Laudator um die Ehrenkerbborsche: Klaus Weber wird zu solchem âauf alle Zeitâ ernannt, weil er sich als Sponsor um den Verein verdient gemacht hat, auch bei Elke Weber bedankt sich Maul fĂŒr jahrelange UnterstĂŒtzung und ernennt sie zur Kerb-Gode, dem weiblichen Pendant zum Borschen. Ja, und dann ist der Autor dieser Zeilen an der Reihe. ZunĂ€chst erhĂ€lt auch er eine grĂŒne SchĂ€rpe ĂŒbers weiĂe Hemd, auf der in goldenen Lettern das Wort âEhrenkerbborschâ prangt. Danach stĂŒlpt ihm Maul noch den Strohhut mit schwarzem Band ĂŒber. Sitzt etwas stramm. âWir haben ja damit gerechnet, dass Mitarbeiter der Offenbach-Post einen groĂen Kopf habenâ, witzelt Maul. âAber so groĂ…â Warum diese Ehre? âEr hat der Kerbtradition mit Wort und Bild einen Rahmen gegeben und stets unsere Vereinsarbeit damit maĂgeblich unterstĂŒtztâ, steht in der Urkunde als BegrĂŒndung. Nun, der Redaktionsleiter hat also mit seinen Kollegen â ihnen allen gebĂŒhrt diese Auszeichnung â nichts anderes gemacht, als seine Pflicht zu erfĂŒllen und die Leser ĂŒber die Entwicklung dieser Tradition zu informieren. Der Vertreter dieser Zeitung freut sich natĂŒrlich und bedankt sich bei Maul (âImmer wieder gerneâ), bevor er sich zusammen mit Klaus Weber hinter die Kerbbobb stellt. SpĂ€ter folgt dann noch der Segen der Parre, die den Geehrten noch ein paar Wasserspritzer mit der KlobĂŒrste verpassen. Und schlieĂlich zerschmettern Vitus von Dietzebach und der Parrer von Stone Hill ihre GlĂ€ser auf dem Trottoir, ehe sie das Kerblied anstimmen. âEs welken alle BlĂ€tter, sie fallen alle ab, uff die Kerb…â Es ist Herbst in Dietzenbach. Quelle: Offenbch Post online 4.11.2013 Anmerkung des Pressewartes:Bei dem Namen unseres Parre Vitus ist mir in der Pressemeldung ein Fehler unterlaufen. Er heiĂt natĂŒrlich Michael Hain. Aber gedruckt ist gedruckt.Schuldischung Vitus
- Schoppe, Supp und Schaukel (1.11.2013) - Schoppe, Supp und Schaukel Dietzenbach – Wem ist die Kerb? Unser! Getreu diesem Motto feiern die Dietzenbacher seit gestern die 259. Kirchweih. Der Kerbbaum steht am Feuerwehrmuseum, Ansprache und Antrinken am Wappenkreisel haben die Kerbborschen bereits hinter sich gebracht. © TowaeMit vereinten KrĂ€ften haben aktuelle und ehemalige Kerbborschen den Kerbbaum mit Kerbkranz vor dem Feuerwehrmuseum aufgestellt.Noch bis Dienstag, 3. November, gehtâs rund in der Altstadt. Am heutigen Samstag folgen um 15 Uhr die âDitzebĂ€scher Kerbfestspieleâ im Feuerwehrzelt (RathenaustraĂe). Es gibt Kaffee und Kuchen. Die Kerbborschen brechen um 19 Uhr zur Kneiptour auf. Um 20 Uhr beginnt im Zelt die Kerbdisko mit einem bekannten DJ und einer Cocktailbar. In der âAuszeitâ erklingt ab 20 Uhr Musik aus den 80er Jahren.Am Sonntag öffnet das Feuerwehrzelt um 11 Uhr zum FrĂŒhschoppen. Erneut locken die selbst gemachte Suppe aus der Gulaschkanone sowie eine gut sortierte Kuchentheke. Die Kerbborschen besuchen soziale Einrichtungen und verteilen dort den Kerbkuchen. Am verkaufsoffenen Sonntag sind in Dietzenbach viele GeschĂ€fte geöffnet. Der Arbeitergesangverein âVorwĂ€rtsâ lĂ€dt fĂŒr Montag um 11 Uhr zum KerbfrĂŒhschoppen in die GaststĂ€tte âAlt Dietzenbachâ (MarktstraĂe 21) ein.Am Dienstag ist bei den Schaustellern am Harmonieplatz und an der LandwehrstraĂe Familientag mit reduzierten Fahrpreisen bei Auto-Scooter, Riesenrad, Schiffschaukel, Kinderkarussell sowie diversen Buden und Imbissen. Der Rummel beginnt tĂ€glich um 14 Uhr, am Sonntag schon um 13 Uhr.Die Christus-Gemeinde bittet am Dienstag ab 19 Uhr zum âKerbschoppeâ ins Gemeindehaus (Pfarrgasse). Deftiges Essen, Musik und gute Stimmung versprechen die Veranstalter. Derweil wird die Kerb um 20 Uhr an der âAuszeitâ verbrannt.Cz Quelle: Offenbach Post Online 2.11.2013
- Kerbschoppen am Sonntag / FrĂŒhschoppen zur Kerb / Jahrgang 1949/50 (31.10.2013) - Kerbschoppen am Sonntag Dietzenbach (red) â AnlĂ€sslich der Dietzenbacher Kerb lĂ€dt die SĂ€ngervereinigung Germania-Frohsinn alle Mitglieder und Freunde zum traditionellen Kerb Schoppen am kommenden Sonntag ein. Treffpunkt ist das Gasthaus Alt-Dietzenbach, MarktstraĂe 21, ab 10.30 Uhr. FrĂŒhschoppen zur Kerb Dietzenbach (red) â Der Arbeitergesangverein âVorwĂ€rtsâ lĂ€dt am Montag, 4. November, zum KerbfrĂŒhschoppen in die GaststĂ€tte âAlt Dietzenbachâ ein. Beginn ist um elf Uhr. Jahrgang 1949/50 Dietzenbach (red) â Der Jahrgang 1949/50 trifft sich am Dienstag, 5. November, um 19 Uhr, zum Kerbschoppen im Gemeindesaal der Evangelischen Kirche, Pfarrgasse. Quelle: Dietzenbacher Stadtpost 31.10.2013
- ES WAREN EINMAL… (26.10.2013) - ES WAREN EINMAL… Kerbburschen im Jahr 1909 in der Harmonie. An die groĂe Tradition wollen die Nachfolger des aktuellen Jahrgangs vom 1. bis 5. November anknĂŒpfen, wenn der 259. Geburtstag der evangelischen Kirche in de Groadgass (DarmstĂ€dter StraĂe) ansteht. – Repro: cz Quelle: Offenbach Post 26.10.2013
- Schirmherren gesucht (21.10.2013) - Schirmherren gesucht Kerbverein bietet UnterstĂŒtzern Gegenleistungen an DIETZENBACH – Zwischen diesen beiden Terminen liegt reichlich Trubel: Am Freitag 1. November, um 20 Uhr halten Tim Ruscher und Michael Hain auf dem Parkplatz an der „Auszeit“ am Wappenkreisel die Kerbansprache. Und am Dienstag, 5. November, gleiche Zeit und gleicher Ort, wird die Kerb auch schon wieder beerdigt. Doch bis dahin suchen der Kerbverein und die Kerbborsche 2013 noch UnterstĂŒtzer, die sich finanziell am Erhalt der Tradition beteiligen möchten. ErwĂŒnscht sind noch ein Schirmherr oder besser gleic mehrere, die zum Dank bei der Kerbansprache zum Ehrenkerbborsch ernannt werden. Wer sich fĂŒr die Kerb engagiert bekommt also auch die eine oder andere Gegenleistung, wie Vorsitzender Peter Maul mitteilt. Zum Beispiel den Sponsorenaufkleber „Tradition verbindet“ (siehe Foto“ sowie alljĂ€hrlich ein Bild der amtierenden Kerbborsche fĂŒr den Aushang. Zudem hat der Kerbverein auf seiner Homepage eine Sponsorenseite eingerichtet. Auf Wunsch erhĂ€lt jeder Spender eine Spendenquittung. „Diese Instrumente sollen den Gewerbetreibenden eine positive Werbebotschaft bieten“, teilt Maul weiter mit. Der Vorsitzende weist darauf hin, dass die Kerbborsche einige wohltĂ€tige Einrichtungen besuchen wollen, um dort kostenlos Kerbkuchen zu verteilen. Der frĂŒher ĂŒbliche Weckruf mit dem Verkauf von Kerbkuchen entfĂ€llt dafĂŒr kĂŒnftig. So sieht er aus, der Aufkleber, mit dem die Dietzenbacher GeschĂ€ftswelt ihre SolidaritĂ€t mit dem Kerbverein ausdrĂŒcken kann. Foto: p Mit der Kerb feiert Dietzenbach den 259. Geburtstag der Christuskirche. Auch 18 Schausteller sind dabei, sie haben vom AuioScooter ĂŒber Riesenrad und Schiffschaukel bis zum Kinderkarussell einiges zu bieten. AuĂerdem sorgen ein CrĂȘpes-Stand und zwei Imbisse, zwei SchieĂ- und eine Losbude, ein Weinstand. BĂŒchsen- und Pfeilwerfen, Angelei, Fadenziehen und GlĂŒcksautomaten sowie ein SĂŒĂwarenstand fĂŒr Abwechslung. Weitere Infos im Internet (www.kerbverein-dietzenbach.de). – cz Quelle: Offenbach Post 21.10.2013
- Die Bobb ist schon fertig (15.10.2013) - Die Bobb ist schon fertig Vorfreude auf Kerb in der Altstadt steigt DIETZENBACH – Noch ist sie namenlos, die lĂ€ssig-coole Kerbbobb mit Schnurrbart, Sonnenbrille und Basecap. Und noch kann sie ihrer Sache vergleichsweise sicher ein. Doch bis Kerbfreitag, 1. November, ist es nicht mehr allzu lange hin. Dann wird die von den Kerbborschen erschaffene Kreatur einerseits in der Eröffnungsrede an der Kerbzentrale – der „Auszeit“ am Wappenkreisel – ihren Namen erhalten, und andererseits wird sie sich warm anziehen mĂŒssen: Denn die Altkerbborscheâ so ist zu hören, sollen schon PlĂ€ne schmieden, das lĂ€ssige Wesen zu entfĂŒhren… Den 259. Geburtstag der Christuskirche „in de Groadgass“ (DarmstĂ€dter StraĂe) begeht Dietzenbach in diesem Jahr mit der Kerb. Auftakt fĂŒr die Kerbborsche ist Kerbfreitag, 14.30 Uhr, im „Hausnummer 21“. Dort sammeln die jungen Kerle noch Kraft, um gegen 15 Uhr im Wald den Kerbbaum zu schlagen. Anderthalb Stunden spĂ€ter soll dieser am Feuerwehrmuseum (RathenaustraĂe) aufgestellt werden, und nach getaner Arbeit gibtâs erstmal Erbsesupp in der Auszeit â samt Kerbkranz und -bobb. Die offizielle Eröffnung, also sowohl die Kerbansprache als auch das Kerbantrinken, beginnen dann ebendort um 20 Uhr. Von da an heiĂt es: vier Tage Trubel in der Altstadt, angefangen bei den „DitzebĂ€scher Kerbfestspiele“ im Feuerwehrzelt am Samstag, 15 Uhr, bis zur Kerbverbrennung und Trauerfeier an der „Auszeit“ am Dienstag, 5. November, 20 Uhr. 18 Schausteller sind in diesem Jahr bei der Kerb dabei, haben vom Auto-Scooter ĂŒber Riesenrad und Schiffschaukel bis zum Kinderkarussell einiges zu bieten. AuĂerdem wollen ein Crepes-Stand und zwei Imbisse, zwei SchieĂ- und eine Losbude, ein Weinstand, BĂŒchsen- und Pfeilwerfen, Angeleiâ Fadenziehen und GlĂŒcksautomaten sowie ein Mandel /SĂŒĂwarenstand fĂŒr Abwechslung bei den Kerbbesuchern sorgen. Los gehtâs tĂ€glich um 14, am Sonntag schon um 13 Uhr. Dienstag ist Familientag mit reduzierten Fahrpreisen. – nl Ach Wie gut, dass niemand weiĂ, dass ich … nein, stopp! noch wird er nicht verraten, der Name der Kerbbobbâ welche die Kerbborschen erschaffen und hier in ihre Mitte genommen haben. Bis Kerbfreitag wird sich der gemeine Kerbfreund noch gedulden mĂŒssen. Foto: p Quelle: Offenbach Post 15.10.2013
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