Motto – „Einfach rattenscharf“
Kerbbobb – Rudi der Raddische
Kerbparre – David Bohlmann „Parre Witchhill“
Bembelträger – Christian Kunz
Fahnenträger – Julian Bauer
Kassenwart – Patrick Schmedemann
Kerbborsche – Michal Jany, Marcel Rother, Natalio Primorac, John Fleischer
Kerbbabba – Reiner Wagner
Gefolge – Kati Olberding – Zischeunerin, Julian Weiterer – Domptör und Daniela Garben- Der Bär
Ehrenkerbborsch – Sascha Dreger
Jahrgangspulli – Gerippte: Lila mit weißer Schrift
Presse:
- Zur traditionellen Kerbverbrennung (10.11.2016) - Zur traditionellen Kerbverbrennung zogen die Kerbborsche am letzten Kerbabend im Fackelzug zum Harmonieplatz. Nachdem die Besucher den letzten Kerbtag mit halben Fahrpreisen noch einmal richtig auskosteten, ließen die Borsche die vergangenen fünf Tage bei ihrer feierlichen Grabrede, vor großer „Trauergemeinde“ Revue passieren. Neue Kerbborsche wurden vorgestellt und für das kommende Jahr getauft. Dann hieß es Hüte abnehmen. Gemeinsam mit der Bobb, „Rudi der Raddische“‚ wurde die Kerb verbrannt und während dessen, das Kerblied ein letztes Mal in diesem Jahr angestimmt. Text/Foto: Dreger Quelle: Stadtpost Dietzenbach 10.11.2016
- Kerblied erklingt zum letzten Mal (3.11.2016) - Am letzten Tag haben die Besucher die Kerb noch einmal richtig ausgekostet. Am Dienstagabend zogen die Kerbborsche im Fackelzug zur feierlichen Beerdigung der Kerb vor die Kerbzentrale. Vor großer „Trauergemeinde“ ließen die Borsche in ihrer Grabrede die Ereignisse der vergangenen fünf Tage-noch einmal Revue passieren, bevor die Nachfolger vorgestellt und für die Kerb im nächsten Jahr getauft wurden. Gemeinsam übergaben sie die Bobb „Rudi der Raddische“ ihrem Schicksal: Sie wurde zusammen mit der Kerb verbrannt, während ein letztes Mal das Kerblied auf dem Harmonieplatz erklang. – sd/Foto: Dreger / Quelle: Offenbach Post: 3.11.2016
- „Rudi der Raddische“ gleich in der ersten Nacht entführt Teil 2 (3.11.2016) - Mit vereinten Kräften haben ehemalige und aktive Kerbborsche den 13 Meter hohen Kerbbaum am Freitagnachmittag aufgestellt. Erstmals am Harmonieplatz, in Sichtweite des Theater Schöne Aussichten, das auch in diesem Jahr von Kerbbabba Reiner Wagner zur Kerbzentrale erklärt wurde. Foto: Dreger Fortsetzung von Seite 1 „Rudi der Raddische“ schon in der ersten Nacht entführt Dietzenbach (sd) — Mit reichlich Brötchen, Kaffee und Kreppeln, von der Metzgerei Mörtel und der Bäckerei Rothemund (ehemals Krapp) versorgt, starteten die Borsche gestärkt in den zweiten Kerbtag. Beim Schnüre ziehen, Büchsen werfen oder an der Schießbude versuchten die kleinen Kerbbesucher derweil den großen Gewinn zu ergattern. Andere genossen die Aussicht aus dem 20 Meter hohen Riesenrad oder drehten ihre Runden auf dem Karussell. „Am besten gefällt mir der Autoscooter“, verriet der sechsjährige Noah. Gemeinsam mit seinem Bruder Nick (3) hatte er aber auch viel Spaß beim Fische angeln. Die Punkte wollten die beiden erst mal sammeln und nochmal wiederkommen. Am Abend wart Partytime angesagt. Mit einer Cocktailbar und Musik von DJ Marco Rome lud die Feuerwehr zu ihrer Zeltdisco ein. Wenige Meter entfernt, in der Kerbzentrale‚ warteten mit „Wirefire“ und „Gratisprobe“ Livebands auf die feierwilligen Gäste, bevor DJ Youngerman den Besuchern weiter einheizte. An beiden Party-Hotspots wurde ausgelassen bis in die tiefe Nacht hinein gefeiert. Für die Kerbborsche rief am frühen Sonntagmorgen bereits die Tradition. Der Weckruf durch die Stadt stand an und der Kerbkuchen wollte verkauft werden. „Keeerbkuuuche“ hallte es durch die Straßen und so mancher Anwohner schien schon am offenen Fenster auf die Leckerei gewartet zu haben. Mit Liedern hielten sich die Kerbborsche auf der Route bei Laune und sangen so manchem Spender sein „Trullala“. Bei strahlendem Sonnenschein herrschte am Sonntagnachmittag ein buntes Treiben zwischen Schiff-Schaukel und Riesenrad und die Besucher genossen mit herzhaften Leckereien und süßen Verlockungen den Kerbsonntag, der mit dem traditionellen Heringsessen und der Foxtrott Disco in der Kerbzentrale seinen Ausklang fand. Beim Schnüre ziehen, Büchsen werfen oder an der Schießbude versuchten die kleinen Kerbbesucher an allen Kerbtagen den großen Gewinn zu ergattern. Foto: Dreger Quelle: Stadtpost Dietzenbach 3.11.2016
- „Rudi der Raddische“ gleich in der ersten Nacht entführt (3.11.2016) - Eine Kerb ohne Kinderkarussell wäre wie ein Schwimmbad ohne Wasser. So gehörten eine Fahrt im Feuerwehrauto oder im Streifenwagen auch bei der 262. Auflage der Dietzenbacher Kerb zum festen Programm der kleinen Kerbbesucher. Foto: Dreger Dietzenbacher feiern ihre 262. Kerb „Rudi der Raddische“ gleich in der ersten Nacht entführt Dietzenbach (sd) – Premiere bei der Dietzenbacher Kerb: Mit vereinten Kräften haben ehemalige und aktive Kerbborsche den 13 Meter hohen Kerbbaum am Freitagnachmittag erstmals am Harmonieplatz, in Sichtweite des Theater Schöne Aussichten, das auch in diesem Jahr von Kerbbabba Reiner Wagner zur Kerbzentrale erklärt wurde, aufgestellt. Das Riesenrad drehte ebenso wie das Karussell seine Runden und der Duft von frischem, Popcorns und gebrannten Mandeln zog durch die Straßen. Das 262. Kirchweihfest hatet seine Pforten geöffnet. Am Abend hielten die Kerbborsche ihre Ansprache. Neben der Vorstellung der Borsche, samt Gefolge, bekam auch die Kerbbobb offiziell ihren Namen. „Rudi der Raddische“ hatte seinen Platz in gut zehn Metern Höhe am Kerbbaum schon eingenommen. Mit regionalen Appetithappen und Äppler öffnete die Feuerwehr ihr Kerbzelt zum hessischen Abend und in der Kerbzentrale wurde bei „Disco pur“ mit D Youngerman getanzt. Als sich die Kerbborsche am Samstagmorgen zum gemeinsamen Frühstückeinholen traffn‚ zeigte sich der Kerbbaum bereits ohne Bobb. Sie wurde gleich in der ersten Nacht entführt. Mehr auf Seite 2 Quelle: Stadtpost Dietzenbach 3.11.2016
- Drama um die Bobb (1.11.2016) - Randnotiz Dramatische Dinge haben sich in der Nacht von Freitag auf Samstag ereignet. Auf geheimnisvolle Weise wurde die Kerbbobb von ihrem Hochsitz auf dem Kerbbaum am Harmonieplatz gestohlen. Jedenfalls erweckte es den Anschein. Tatsächlich handelte es sich nicht um den üblichen Kerbbobb-Klau, sondem um eine Rettungsaktion der Dietzenbacher Polizei. Die Bobb habe sich „in einer äußerst misslichen Lage“ befunden, „war mittels Kabelbindern an einen Stuhl gefesselt, der wiederum an den Kerbbaum geschraubt war“, teilten die Ordnungshüter mit. Die Streife vor Ort traf die einzig richtige Entscheidung und rettete die angeblich stark unterkühlte und dazu noch alkoholisierte Bobb. Die Beamten verfrachteten die hilflose Puppe in die sicheren Räume der Polizeistation, wo sie sich aufwärmen konnte. Es gehe ihr den Umständen entsprechend gut, teilten die Polizisten mit. Sofort eingeleitete Ermittlungen ergaben außerdem, dass die Kerbbobb auf den Namen „Rudi der Radische“ hört und bereits im Laufe des Donnerstags, 28. November, an den Baum gefesselt worden war. Die Erziehungsberechtigten der Bobb, die Kerbborsche, haben ihren Rudi inzwischen gegen ausreichend Kreppel bei der Dienststelle ausgelöst. Egal ob geklaut oder gerettet — so verlangt es nun einmal die Tradition. Ein Dankeschön den Polizisten, die der Situation angemessen reagiert haben. Doch auch ihr wackeres Eingreifen kann die Bobb nicht vor dem schlimmen Schicksal retten, das diese heute Abend ereilen wird. Dann nämlich, so schreibt es die Tradition abermals vor, geht Rudi gemeinsam mit der Kerb in Flammen auf. Die Borsche sprechen eine Grabrede, legen ihre Hüte nieder und betrauern das Ende der diesjährigen Kerb. Was für ein Drama! CAROLIN HENNEBERG Quelle: Offenbach Post: 1.11.2016
- Kerbverbrennung und Schoppe (1.11.2016) - Ganz spontan ist unser Mitarbeiter Sascha Dreger (rechts) zum Ehrenkerbborsch ernannt worden. Hier mit Bürgermeister Jürgen Rogg (Mitte) und Kerbbaba Reiner Wagner. – Foto: Wittekopf Letzter Tag der Kirchweih / Fotogalerie mit allen Bildern online DIETZENBACH * Heute ist die letzte Gelegenheit, noch einmal über den Kerbplatz zu schlendern, die Fahrgeschäfte zu testen und sich einen Imbiss schmecken zu lassen. Ab 14 Uhr lockt der Kinderund Familientag mit halben Ticketpreisen. Um 19 Uhr heißt es dann auf dem Harmonieplatz: adieu Kerb! Bei einer Ansprache der Kerbborschen wird das Fest samt Kerbbobb den Flammen übergeben. Danach geht’s noch zum feierlichen Abschluss, zum „Kerbschoppe“ ins Gemeindehaus der Christuskirche (Pfarrgasse 3). Ab 19 Uhr lädt die Gemeinde zum Essen und Trinken ein. Auch die „Alt-Kerbborsche“ werden gegen 20.30 Uhr dort erwartet. Wer sich Kerb-Bilder anschauen möchte, klickt im Internet auf op—online.de. – ch Quelle: Offenbach Post 1.11.2016
- Eine Runde Autoscooter auf der Kerb (31.10.2016) - Am Dienstag ist Familientag 31.10.16 03:12 © Dreger, Sascha Dietzenbach – Fischeangeln, Zuckerwatte naschen und ein paar Runden im Autoscooter oder Karussell drehen: Noch bis zum morgigen Dienstag ist die Dietzenbacher Kerb geöffnet. Von Sascha Dreger Es riecht nach Zuckerwatte und gebrannten Mandeln, das Riesenrad dreht sich und auf dem Karussell ist vergnügtes Kinderlachen zu hören. Die Kerb hat begonnen. Schon am Freitagnachmittag wird mit vereinten Kräften ehemaliger und aktueller Kerbborsche der 13 Meter hohe Kerbbaum direkt am Harmonieplatz aufgestellt. Von hoch oben wacht die „Bobb“ nun über die Kerb. Doch „Rudi der Raddische“, wie die Bobb von den Borsche samt Gefolge getauft wurde, soll dort nicht lange verweilen dürfen. Bereits in seiner ersten Nacht wird er entführt. Wie diese dramatische Wendung wohl weiter geht? Wir dürfen gespannt sein. Mit belegten Brötchen der Metzgerei Mörtel sowie Kaffee und Kreppel vom Bäcker Rothemund (ehemals Krapp) versorgt, startet für die Borsche beim gemeinsamen Frühstück einholen der nächste Tag. „Ich finde die Tradition toll“, freut sich Bäckereichefin Monika Rothemund. „Wenn euch heute Nacht kalt wird, ist unsere Backstube für euch zum Aufwärmen geöffnet“, bietet sie den Borsche fröhlich an. Die kleinen Besucher der Kerb versuchen derweil eifrig Luftballons zum Platzen zu bringen oder beim Schnüreziehen den erhofften Gewinn zu ergattern. Andere bemühen sich auf der Schiffschaukel um Höhenflüge oder drehen ein paar Runden mit dem Hubschrauber oder dem Feuerwehrauto im Karussell. „Am besten gefällt mir der Autoscooter“, verrät der sechsjährige Noah. Gemeinsam mit seinem Bruder Nick (3) hat er aber auch viel Spaß beim Fischeangeln. Die Punkte wollen die beiden erst mal sammeln und wiederkommen. Bilder: Kerb in Dietzenbach Am Abend lädt die Feuerwehr dann mit frisch gemixten Cocktails und Musik von DJ Marco Rome zu ihrer Zeltdisko am Feuerwehrmuseum ein. Wenige Meter entfernt, in der Kerbzentrale im Theater Schöne Aussichten, warten mit „Wirefire“ und „Gratisprobe“ Livebands auf die feierwilligen Gäste, bevor DJ Youngerman den Besuchern weiter einheizt. An beiden Party-Hotspots wird ausgelassen gefeiert und die Nacht sprichwörtlich zum Tag gemacht. Der Sonntag beginnt für die Kerbborsche traditionell mit ihrem Weckruf durch die Stadt, auf dessen Route sich viele Anwohner über den mitgeführten Kerbkuchen freuen, den die Borsche verkaufen. Mit Kaffee und ihrem eigenen Kerbkuchen begeht die Feuerwehr den Tag nach der Partynacht im Zelt gemütlich. Der Nachmittag steht dann für alle im Zeichen des bunten Kerbtreibens, bis am Abend die Kerbzentrale mit Foxtrott Disco und traditionellem Heringsessen zum Ausklang des Tages ruft. Noch bis zum morgigen Dienstag, 1. November, der mit halben Fahrpreisen lockt, können Besucher über den Kerbplatz schlendern. Um 19 Uhr allerdings findet die Kerb ganz traditionell mit Grabrede und Verbrennung ihr Ende. Quelle: op-pnline 31.10.2016
- Eine Runde Autoscooter (31.10.2016) - Dienstag ist Familientag auf der Kerb Von Sascha Dreger DIETZENBACH Fischeangeln, Zuckerwatte naschen und ein paar Runden im Autoscooter oder Karussell drehen: Noch bis zum morgigen Dienstag ist die Dietzenbacher Kerb geöffnet. Die Kerb ist im vollen Gange. Nachdem der Kerbbaum mit vereinten Kräften aufgestellt war (linkes Bild), hatten sich die Borsche (rundes Bild) auch eine Runde im Riesenrad verdient. Fotos: sd Es riecht nach Zuckerwatte und gebrannten Mandeln, das Riesenrad dreht sich und auf dem Karussell ist vergnügtes Kinderlachen zu hören. Die Kerb hat begonnen. Schon am Freitagnachmittag wird mit vereinten Kräften ehemaliger und aktueller Kerbborsche der 13 Meter hohe Kerbbaum direkt am Harmonieplatz aufgestellt.Von hoch oben wacht die „Bobb“ nun über die Kerb. Doch „Rudi der Raddische“, wie die Bobb von den Borsche samt Gefolge getauft wurde, soll dort nicht lange verweilen dürfen. Bereits in seiner ersten Nacht wird er entführt. Wie diese dramatische Wendung wohl weiter geht? Wir dürfen gespannt sein. Mit belegten Brötchen der Metzgerei Mörtel sowie Kaffee und Kreppel vom Bäcker Rothemund (ehemals Krapp) versorgt, startet für die Borsche beim gemeinsamen Frühstück einholen der nächste Tag. „Ich finde die Tradition toll“, freut sich Bäckereichefin Monika Rothemund. „Wenn euch heute Nacht kalt wird, ist unsere Backstube für euch zum Aufwärmen geöffnet“, bietet sie den Borsche fröhlich an. Die kleinen Besucher der Kerb versuchen derweil eifrig Luftballons zum Platzen zu bringen oder beim Schnüreziehen den erhofften Gewinn zu ergattern. Andere bemühen sich auf der Schiffschaukel um Höhenflüge oder drehen ein paar Runden mit dem Hubschrauber oder dem Feuerwehrauto im Karussell. „Am besten gefällt mir der Autoscooter“, verrät der sechsjährige Noah. Gemeinsam mit seinem Bruder Nick (3) hat er aber auch viel Spaß beim Fischeangeln. Die Punkte wollen die beiden erst mal sammeln und wiederkommen. Am Abend lädt die Feuerwehr dann mit frisch gemixten Cocktails und Musik von DJ Marco Rome zu ihrer Zeltdisko am Feuerwehrmuseum ein. Wenige Meter entfernt, in der Kerbzentrale im Theater Schöne Aussichten, warten mit „Wirefire“ und „Gratisprobe“ Livebands auf die feierwilligen Gäste, bevor DJ Youngerman den Besuchern weiter einheizt. An beiden Party-Hotspots wird ausgelassen gefeiert und die Nacht sprichwörtlich zum Tag gemacht. Der Sonntag beginnt für die Kerbborsche traditionell mit ihrem Weckruf durch die Stadt, auf dessen Route sich viele Anwohner über den mitgeführten Kerbkuchen freuen, den die Borsche verkaufen. Mit Kaffee und ihrem eigenen Kerbkuchen begeht dieFeuerwehr den Tag nach der Partynacht im Zelt gemütlich. Der Nachmittag steht dann für alle im Zeichen des bunten Kerbtreibens, bis am Abend die Kerbzentrale mit Foxtrott Disco und traditionellem Heringsessen zum Ausklang des Tages ruft. Noch bis zum morgigen Dienstag. 1. November der mit halben Fahrpreisen lockt, können Besucher über den Kerbplatz schlendern. Um 19 Uhr allerdings findet die Kerb ganz traditionell mit Grabrede und Verbrennung ihr Ende. Quelle: Offenbach Post 31.10.2016
- Kerb in Dietzenbach 2016 (29.10.2016) - Quelle: Offenbach Post: 29.10.2016
- Kerbborschen Steckbrief (29.10.2016) - Quelle: Offenbach Post 29.10.2016
Bilder:
Was war noch los:
- Zur traditionellen Kerbverbrennung (10.11.2016)
- Sponsoren 2016
- Bilder 2016
- Kerblied erklingt zum letzten Mal (3.11.2016)
- „Rudi der Raddische“ gleich in der ersten Nacht entführt Teil 2 (3.11.2016)
- „Rudi der Raddische“ gleich in der ersten Nacht entführt (3.11.2016)
- Jahrgang 2016
- Machs gut Rudi
- Drama um die Bobb (1.11.2016)
- Kerbverbrennung und Schoppe (1.11.2016)



